ERNST KALTENBRUNNER (1903-46 in Nürnberg als Hauptkriegsverbrecher hingerichtet) österreichischer Jurist, Nationalsozialist, zuerst in Österreich und später im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein hochrangiger SS-Funktionär und von 1943 bis Kriegsende Chef der Sicherheitspolizei und des SD sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)

ERNST KALTENBRUNNER (1903-46 in Nürnberg als Hauptkriegsverbrecher hingerichtet) österreichischer Jurist, Nationalsozialist, zuerst in Österreich und später im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein hochrangiger SS-Funktionär und von 1943 bis Kriegsende Chef der Sicherheitspolizei und des SD sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
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Buchbeschreibung "ERNST KALTENBRUNNER (1903-46 in Nürnberg als Hauptkriegsverbrecher hingerichtet) österreichischer Jurist, Nationalsozialist, zuerst in Österreich und später im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein hochrangiger SS-Funktionär und von 1943 bis Kriegsende Chef der Sicherheitspolizei und des SD sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)"

ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. 4 to, Randlochung) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte als SS-Brigadeführer voll signiert    Wien, 19.V.1938

- Beförderungsvorschlag für den SS-Sturmbannführer WALTER RAFELSBERGER, z.Zt. Führer beim Stab SS-Oberabschnitt Österreich. Begründung : Rafelsberger ist als Staatskommissar für Personalangelegenheiten tätig. In dieser Eigenschaft sind ihm SS-Angehörige unterstellt, die rangmässig über ihm stehen. Es ist notwendig, dies Mißverhältnis auszugleichen. Aus diesem Grunde wird gebeten, baldmöglichst die Beförderung zu vollziehen.   Mit rotem Dienststempel : RF SS vorgetragen, mit Paraphe und Datum signiert 

(WALTER RAFELSBERGER, 1899-1989, österreichischer SS-Führer, als Staatskommissar für die Regelung der Personalangelegenheiten in der Privatwirtschaft und in den gewerblichen Organisationen der Wirtschaft zuständig und als NSDAP-Gauwirtschaftsberater maßgeblich mit der „Arisierung“ befasst. Rafelsberger erhielt während der Zeit des Nationalsozialismus mehrere Auszeichnungen, darunter das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse ohne Schwerter, das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter, den Landes- und den Blutorden, den Ehrendegen des RF SS sowie den Totenkopfring der SS. Nach Kriegsende tauchte er unter und führte von Herbst 1945 bis Februar 1946 gemeinsam mit Karl Heinrich Waggerl eine kunstgewerbliche Werkstätte. Rafelsberger wurde im Rahmen der Nürnberger Prozesse 1947/48 mehrmals vernommen.)

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