FRIEDRICH VON MÜLLER (1779-1849) Staatskanzler des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und ein enger Freund Johann Wolfgang von Goethes

Brief (1 S. gr. folio Doppelblatt, mit Erledigungsvermerken, kleine Randmängel durch öffnen, zweite Seite Adreßblatt) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert für die Großherzoglich Sächsische Landes-Regierung, mit papiergedecktem Staatssiegel    Weimar, 30.IV.1835   -  an das Großherzoglich Badische Hofgericht zu Freiburg mit der Mitteilung, daß ein Schreiben in Sachen der von Rottbergischen Gantmasse zu Rheinweiler gegen die Freifrau Pauline von Rottberg, in Abschrift der Freifrau Louise von Wertheim geb. Freiin von Rottberg, zu Großneuhausen zugestellt wurde.

(dito  :  Brief (1 S. gr. folio Doppelblatt, mit Erledigungsvermerken, zweite Seite Adreßblatt) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert für die Großherzoglich Sächsische Landes-Regierung, mit papiergedecktem Staatssiegel    Weimar, 19.I.1828   -  an das Königlich Baierische Landgericht zu Ochsenfurt wegen eines Ersuchungsschreibens vom 9. Nov. des Vorjahres, in der Besitzklagsache der Freiherrlich von Wolffskeelschen Gutsherrschaft zu Gerolzhausen.   Euro 200,-)