FRANK MARTIN (1890-1974) schweizer Komponist / swizz composer. Er trat auch als Pianist und Cembalist auf, und während des Zweiten Weltkrieges war er Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins. Schwerpunkt seines Schaffens bilden Vokalwerke, so mehrere Oratorien, unter anderem Le vin herbé, In terra pax, Golgotha, Le Mystère de la Nativité und das Requiem.

FRANK MARTIN (1890-1974) schweizer Komponist / swizz composer. Er trat auch als Pianist und Cembalist auf, und während des Zweiten Weltkrieges war er Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins. Schwerpunkt seines Schaffens bilden Vokalwerke, so mehrere Oratorien, unter anderem Le vin herbé, In terra pax, Golgotha, Le Mystère de la Nativité und das Requiem.
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Buchbeschreibung "FRANK MARTIN (1890-1974) schweizer Komponist / swizz composer. Er trat auch als Pianist und Cembalist auf, und während des Zweiten Weltkrieges war er Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins. Schwerpunkt seines Schaffens bilden Vokalwerke, so mehrere Oratorien, unter anderem Le vin herbé, In terra pax, Golgotha, Le Mystère de la Nativité und das Requiem."

2 E.Albumblätter (je 8 to quer), mit in Tinte jeweils schöner, E.NOTENWIDMUNG, eigenhändigem Eintrag, Widmung, einmal Unterschrift signiert     

"Heut´hätt ich so gern mit Dir ein Rendezvous! ... und Heut´ist das Leben voller Glanz ! In Dankbarkeit FRANK MARTIN."

(einmal rückseitig E.Eintrag mit Datum 14.XI.49, Unterschrift von WILLI FORST (auch Willy Forst, 1903-80, österreichischer Schauspieler, Sänger Wiener Lieder, Regisseur und Drehbuchautor)

(ex Gästebuch der berühmten Münchener Künstlerkneipe MUTTI BRÄU (im Pfälzer Hof, Ursulastrasse 9/10, zuerst in der Haimhauser Straße) in MÜNCHEN-SCHWABING. Bei der rundlichen Wirtin Traudl Bräu trafen sich an jedem Donnerstag Literaten und Vortragskünstler am Stammtisch von Peter Paul Althaus. In der Nachkriegszeit war dort der Treffpunkt von Sängern, Kabarettisten, Theater- und Filmschauspielern, Musikern, Künstlern und Schriftstellern.  

In buntem Wechsel huldigen Schauspieler wie : Axel von Ambesser, Gert Fröbe, Ursula Herking, Karl Schönböck und der damals kaum bekannte Klaus Kinski der Brettl-Tradition. Als Honorar gab es ein Glas Wein, oft auch ein warmes Abendessen. Von Malern, die knapp bei Kasse waren, nahm Mutti Bräu auch mal ein Bild in Zahlung. Wohl keine andere Schwabinger Wirtin wurde von ihren Gästen so geliebt wie sie. Zum Dank dafür trugen sie sich, oft mit Reimen, Noten und Zeichnungen, in ihr Gästebuch ein.)

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