FRITZ LEMMERMAYER (1857-1932) österreichischer Journalist und Schriftsteller, zu seinem Freundeskreis zählten Robert Hamerling und Johann Fercher von Steinwand, vor allem aber Friedrich Hebbel und Richard Wagner. Am 31. März 1900 wollte Lemmermayer mit seinem Freund Hugo Astl-Leonhard (* 1870), Chefredakteur der Zeitschrift Trautes Heim, Doppelselbstmord begehen. Während der Freund starb, überlebte Lemmermayer. Er zog sich daraufhin für 25 Jahre auf das Schloss des Fürsten Elimar von Oldenburg in Brogyán zurück. Wieder nach Wien zurückgekehrt kam Lemmermayer in den Kreis von Richard Kralik und freundete sich mit Rudolf Steiner an, dessen Anthroposophischer Gesellschaft er 1926 beitrat.

FRITZ LEMMERMAYER (1857-1932) österreichischer Journalist und Schriftsteller, zu seinem Freundeskreis zählten Robert Hamerling und Johann Fercher von Steinwand, vor allem aber Friedrich Hebbel und Richard Wagner. Am 31. März 1900 wollte Lemmermayer mit seinem Freund Hugo Astl-Leonhard (* 1870), Chefredakteur der Zeitschrift Trautes Heim, Doppelselbstmord begehen. Während der Freund starb, überlebte Lemmermayer. Er zog sich daraufhin für 25 Jahre auf das Schloss des Fürsten Elimar von Oldenburg in Brogyán zurück. Wieder nach Wien zurückgekehrt kam Lemmermayer in den Kreis von Richard Kralik und freundete sich mit Rudolf Steiner an, dessen Anthroposophischer Gesellschaft er 1926 beitrat.
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Buchbeschreibung "FRITZ LEMMERMAYER (1857-1932) österreichischer Journalist und Schriftsteller, zu seinem Freundeskreis zählten Robert Hamerling und Johann Fercher von Steinwand, vor allem aber Friedrich Hebbel und Richard Wagner. Am 31. März 1900 wollte Lemmermayer mit seinem Freund Hugo Astl-Leonhard (* 1870), Chefredakteur der Zeitschrift Trautes Heim, Doppelselbstmord begehen. Während der Freund starb, überlebte Lemmermayer. Er zog sich daraufhin für 25 Jahre auf das Schloss des Fürsten Elimar von Oldenburg in Brogyán zurück. Wieder nach Wien zurückgekehrt kam Lemmermayer in den Kreis von Richard Kralik und freundete sich mit Rudolf Steiner an, dessen Anthroposophischer Gesellschaft er 1926 beitrat."

Kleines Albumblatt (kl. 8 to quer) in Tinte mit E.ZITAT, Ort, Datum, Unterschrift signiert    Wien, 27. Febr. 1928

Das Lächeln niemand auf der Erde kennt, / Dem eine Träne sich nicht Schwester nennt...FRITZ LEMMERMAYER

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