GERHARD OUCKAMA KNOOP (1861-1913 infolge einer Arsenkur) deutscher Schriftsteller und Chemiker, arbeitete ab 1885 als Chemiker in der Danilovschen Kattunmanufaktur in Moskau. Er war gelegentlich Gast im Salon von Baron Alexander von Gleichen-Rußwurm und bei den Donnerstagen Karl Wolfskehls. Außerdem hatte er Kontakt zu Eduard von Keyserling, Rainer Maria Rilke, Ricarda Huch, Thomas Mann, Otto Julius Bierbaum und Frank Wedekind.. Seiner Tochter, der jung verstorbenen Tänzerin Wera Knoop (1900–1919) hat Rilke die Sonette an Orpheus als ein GRABMAL gewidmet

GERHARD OUCKAMA KNOOP (1861-1913 infolge einer Arsenkur) deutscher Schriftsteller und Chemiker, arbeitete ab 1885 als Chemiker in der Danilovschen Kattunmanufaktur in Moskau. Er war gelegentlich Gast im Salon von Baron Alexander von Gleichen-Rußwurm und bei den Donnerstagen Karl Wolfskehls. Außerdem hatte er Kontakt zu Eduard von Keyserling, Rainer Maria Rilke, Ricarda Huch, Thomas Mann, Otto Julius Bierbaum und Frank Wedekind.. Seiner Tochter, der jung verstorbenen Tänzerin Wera Knoop (1900–1919) hat Rilke die Sonette an Orpheus als ein GRABMAL gewidmet
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Buchbeschreibung "GERHARD OUCKAMA KNOOP (1861-1913 infolge einer Arsenkur) deutscher Schriftsteller und Chemiker, arbeitete ab 1885 als Chemiker in der Danilovschen Kattunmanufaktur in Moskau. Er war gelegentlich Gast im Salon von Baron Alexander von Gleichen-Rußwurm und bei den Donnerstagen Karl Wolfskehls. Außerdem hatte er Kontakt zu Eduard von Keyserling, Rainer Maria Rilke, Ricarda Huch, Thomas Mann, Otto Julius Bierbaum und Frank Wedekind.. Seiner Tochter, der jung verstorbenen Tänzerin Wera Knoop (1900–1919) hat Rilke die Sonette an Orpheus als ein GRABMAL gewidmet"

E.Brief (2/3 S.  4°, eine Mittelfaltspur) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert   MOSKAU, 30.I./12.II.1906  - in Tinte (ungenannt an KURT KÜCHLER, 1883-1925,deutscher Journalist und Schriftsteller.  Theaterkritiker der Redaktion des „Altonaer Tageblatts“, er veröffentlichte auch Artikel in der Vossischen Zeitung.Von 1910 bis 1913 schrieb er für das Feuilleton des „Hamburger Fremdenblatts), dessen Aufforderungen zu poetischen Beiträgen er nachkommt, empfiehlt seine VENUS VON MILO oder als kleineres Gedicht SCHIFFERFRIEDHOF.

 

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