FRIEDRICH VON SCHMIDT (Friedrich Wilhelm Schmidt, 1825-91) Professor für Baukunst, deutsch-österreichischer Architekt der Ringstraßenzeit, der den neugotischen Stil etablierte. Er war Ehrenbürger der Stadt Wien und durfte sich ab 22. Jänner 1886 Friedrich Freiherr von Schmidt nennen. Der Platz hinter einem seiner Hauptwerke, dem Wiener Rathaus, wurde ihm zu Ehren 1927 Friedrich-Schmidt-Platz benannt; dort befindet sich auch sein Denkmal, das von Edmund Hofmann von Aspernburg und Julius Deininger geschaffen und am 28. Mai 1896 enthüllt wurde.

FRIEDRICH VON SCHMIDT (Friedrich Wilhelm Schmidt, 1825-91) Professor für Baukunst, deutsch-österreichischer Architekt der Ringstraßenzeit, der den neugotischen Stil etablierte. Er war Ehrenbürger der Stadt Wien und durfte sich ab 22. Jänner 1886 Friedrich Freiherr von Schmidt nennen. Der Platz hinter einem seiner Hauptwerke, dem Wiener Rathaus, wurde ihm zu Ehren 1927 Friedrich-Schmidt-Platz benannt; dort befindet sich auch sein Denkmal, das von Edmund Hofmann von Aspernburg und Julius Deininger geschaffen und am 28. Mai 1896 enthüllt wurde.
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Buchbeschreibung "FRIEDRICH VON SCHMIDT (Friedrich Wilhelm Schmidt, 1825-91) Professor für Baukunst, deutsch-österreichischer Architekt der Ringstraßenzeit, der den neugotischen Stil etablierte. Er war Ehrenbürger der Stadt Wien und durfte sich ab 22. Jänner 1886 Friedrich Freiherr von Schmidt nennen. Der Platz hinter einem seiner Hauptwerke, dem Wiener Rathaus, wurde ihm zu Ehren 1927 Friedrich-Schmidt-Platz benannt; dort befindet sich auch sein Denkmal, das von Edmund Hofmann von Aspernburg und Julius Deininger geschaffen und am 28. Mai 1896 enthüllt wurde."

ORIGINAL-DOKUMENT Nro. 422 (1 S. ca. 4 to, gefaltet, mit geprägtem Kopf : Kaiserl.-Königl. Akafemie der Bildenden Künste) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte als Der Rector ! signiert   Wien, 18.XII.1873

Das akademische Professoren-Collegium hat in seiner Sitzung am 12.d.M. Herrn OTTO LABUSKE als ordentlichen Schüler der Akademie aufgenommen.

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